Fertigstellung des Neubaus am Oberen Markt. Das ursprüngliche Gebäude in dem die Firmengeschichte vor 68 Jahren begonnen hatte ist einem modernen Neubau gewichen. Um dem alten Stil und der Geschichte gerecht zu werden, bekam das Modenhaus Löbbers seine typische ibbenbürener Sandsteinfassade zurück und bietet seit August nun auf einer weiteren Etage mit rund 150m² Verkaufsfläche erstmals Herrenbekleidung an. Insgesamt steht der trendbewussten Kundschaft nun eine Modewelt auf über 1150m² und ein hochmotiviertes Team zur Verfügung.

Die Modehäuser Löbbers und mezza-luna werden baulich miteinander verbunden und bieten nun auf rund 1000m² eine große Auswahl an Damenoberbekleidung und junger Mode.

Hans Georg Löbbers baut ein Wohn- und Geschäftshaus am Neumarkt und eröffnet das Modegeschäft “mezzaluna“. Nach 46 Jahren im Unternehmen zieht sich Agnes Löbbers in den Ruhestand zurück.

50-jähriges Firmenjubiläum

Hans-Georg Löbbers tritt, als ältester Sohn, die Nachfolge von Hans Löbbers an und tritt in das Unternehmen ein.

Seit 1986 zierte die Martin Lause von den Nachbarn gewidmete Erinnerungstafel die Sandsteinfassade des Modenhaus Löbbers und hat selbstverständlich auch am neuen Haus einen Platz gefunden.

Abriss Nebenhaus, großzügige Erweiterung mit Integration der Firma Schuhhaus Neyer. Das Sortiment des Modenhauses Löbbers war bereinigt auf DOB und junge Mode.

Abriss des nördlichen Altbauteils und Neubau inkl. Parkplätzen und Brunnenanlage. Fortwährend wurde in den oberen Stockwerken Wohnraum zur Vermietung neu geschaffen.

Erweiterung der Geschäftsräume

In den frühen 50ern wurde das Erdgeschoss bezogen und das Sortiment um Textil- und Kurzwaren erweitert. Der damalige Werbespuch lautete: Löbbers-bekannt für gute Textilwaren! Zusammen mit seiner Frau Agnes erweiterte Hans Löbbers das Textilgeschäft nach und nach sowohl vom Angebot als auch räumlich.

Mit überzogenen Knöpfen fing es 1946 an… Im Hause seines Großvaters Martin Lause legte Hans Löbbers im November 1946, eineinhalb Jahre nach Kriegsende, den Grundstein für das heutige Modenhaus Löbbers. Auf dem Flur der 1. Etage entwickelte sich das Geschäft mit Knöpfen und Schneiderbedarf. Die benötigte Knopfmaschine wurde auf dem “schwarzen Markt“ im Tausch gegen Käse erworben.